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MP Dental Services

Verlässlichkeit & höchste Qualität

Implantate
aller Systeme

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzeln, die in den Kiefer eingesetzt wird. Auf diese festsitzende künstliche Wurzel wird eine Zahnkrone dauerhaft fixiert, die einem natürlichen Zahn gleicht, wie ein Ei dem anderen. Eine ästhetisch und funktionell perfekte Lösung.

Implantate sind die Ideallösung in der Zahnprothetik. Ganz egal, ob ein einzelner Zahn oder mehrere Zähne fehlen und erst recht bei einem zahnlosen Kiefer. Wir erstellen seit mehr als 30 Jahren erfolgreich Implantate und hat einen hervorragenden Ruf auf diesem Spezialgebiet der ästhetischen Zahntechnik.

Teleskoptechnik /
kombinierter Zahnersatz

Prothese oder abnehmbare Brücke ist ein bedingt herausnehmbarer Zahnersatz.

Bei dieser Technik werden die beschliffenen Zahnstümpfe mit Primärkronen, aus Gold oder in neuester Technik aus Keramik überdeckt. Die Sekundärkrone ist im Idealfall aus Galvanogold ( 99,99% Feingold ) welches in die Prothese eingearbeitet und mit Kunststoff verblendet wird, somit weitgehend unsichtbar. Durch das Aufeinandergleiten der Primären und Sekundären Krone entsteht in der Endposition ein Unterdruck und gewährleistet so den sicheren halt dieser Konstruktion.

Je nach Zahnbestand arbeiten wir in dieser Technik mit Gaumenplatte - Unterzungenbügel oder Gaumenfrei - Bügelfrei als abnehmbare Brücke.

Kronen, Brücken, Vollkeramik

Für hohe ästhetische Ansprüche.

Inlays, Teilkronen, Kronen und Brücken können sogar ganz ohne Metall also nur in Keramik hergestellt werden, bei Brücken ausschließlich in hochfester Zirkonkeramik. Diese art von Kronen sind meist nicht mehr von natürlichen Zähnen zu unterscheiden, durch ihre Lichtdurchlässigkeit und Anpassung an verschiedene Lichtverhältnisse gilt die Vollkeramik für Patienten mit hohen Erwartungen als das mittel der Wahl.

CAD-CAM

Einer der Hauptbeweggründe für den Einsatz von CAD-CAM-Systemen liegt in der Möglichkeit Gerüstmaterialien für die Vollkeramik Zirkon, Glaskeramik oder Metallkeramik NEM herstellen zu können. Diese werden mit einer verbesserten Ästhetik gegenüber der konventionellen Metallkeramik assoziiert. Durch den Einsatz einer hochfesten Industriekeramik (Zirkonoxid) als Gerüstmaterial sind jetzt alle Indikationen in der festsitzenden Prothetik aus Vollkeramik umsetzbar. Einzelkronen und Brücken sind in beliebiger Spannweite passend in einem Stück herstellbar, die CAD-CAM-Technologie ermöglicht jede denkbare Modellation: Veneers, Inlays, individuelle Verblockungen und Stege, Primärteile und Geschiebe.

Die Arbeitsweise des Zahnarztes ändert sich bei Abdrucknahme und Eingliederung im Vergleich zu herkömmlichen Versorgungen nicht, die Eingliederung kann konventionell erfolgen. Das Material ist ebenso röntgenopak wie Metallkeramik. Gerundete Präparationsformen sind optimal auf die Eigenschaften von Zirkonoxid bei Druck- und Zugbelastung abgestimmt und wirken sich meist positiv auf das Fließverhalten der Abformmaterialien aus.

Innovation

3D-Druck

Was ist 3D-Druck in der Zahnmedizin?

Die digitale Zahnmedizin wird durch den dentalen 3D-Druck vorangetrieben. Er ist für seine Zuverlässigkeit und hohe Qualität bekannt. Seitdem die ersten Desktop-3D-Drucker für die Zahnmedizin zugänglich gemacht wurden, hat sich viel verändert. Während sich noch vor einigen Jahren nur die größten Dentallabore 3D-Drucker leisten konnten, sind sie heute ein fester Bestandteil in Laboren und Praxen jeder Größe.

So funktioniert's

Das Kunstharz befindet sich zunächst in einer Kartusche. Für den Druck wird es in einem Tank gefüllt, aus diesem Reservoir wird dann später das Modell etc. gedruckt. Bevor der Druck beginnt, fährt eine Druckplattform herunter, bis sie in die Flüssigkeit/Harz eintaucht. Unter dem Tank befindet sich das Herzstück des Druckers. Ein Laser, der das flüssige Material mit UV-Strahlen Schicht für Schicht an bestimmten Stellen härtet. Ist eine Schicht gedruckt, fährt die Plattform nach oben und taucht anschließend die unterste Schicht wieder in das flüssige Harz. Ist das Objekt gedruckt, fährt die Plattform nach oben und das fertige Objekt kann entfernt werden. So lassen sich auch die kleinsten Dinge mit feinen Details herstellen, mit dieser Technologie kann die für zahnmedizinische Anwendungen erforderliche Genauigkeit und Präzision geliefert werden.